Juni 2023: Demokratie und Umweltpolitische Bildung
Am 5. Juni 1972, dem Eröffnungstag der ersten Weltumweltkonferenz in Stockholm, wurde der Weltumwelttag offiziell vom United Nations Environment Programme (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) ausgerufen.
Der menschengemachte Klimawandel und seine deutlich spürbaren Folgen, Strategien zur Klimawandelanpassung und zur Abmilderung der sozialen Folgen des Klimawandels, Energiekrise(n) und Szenarien für den Ausstieg aus den fossilen Energeiträgern, die Leugnung des Klimawandels durch bestimmte Gruppen, die Diskussion um die Legitimität bestimmter Protestformen – all diese Themen zeigen deutlich, dass Umweltbildung und Politische Bildung viele Überschneidungsbereiche haben.
Baobab, Globale Verantwortung, Klimabündnis Österreich, Südwind, Zentrum polis, UNIS (Hrsg.): 17 Ziele für eine bessere Welt. adaptierte Version des Magazins zu den nachhaltigen Entwicklungszielen von Welthaus Bielefeld e.V., 2017.
Interaktive Website "Unser Planet, unsere Zukunft" über Ursachen und Folgen des Klimawandels und was man für den Klimaschutz tun kann.
Partnerinitiativen:
ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.
Forum Umweltbildung: Österreichisches Portal für Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Agenda 2030 und Umweltbildung.
Plastic Pirates: Seit Herbst 2022 sammeln in Österreich Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren im Rahmen des europäischen Citizen Science Projekts „Plastic Pirates – Go Europe!“ Plastik in und an Bächen und Flüssen. Der aktuelle Sammelzeitraum ist April bis Juni 2023.