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Integration in Österreich

Integration soll aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, aus Sicht der Politik, aus Sicht der MigrantInnen etc.

Dauer Variabel, für Projekttage geeignet
Schulstufe 5.-13. Schulstufe
Methoden Inputs (durch ExpertInnen) und Diskussionen, Exkursionen zu NGOs und staatlichen Einrichtungen, Internetrecherche, Interviews, Integrationstest – Quiz, Plakatdiskussion
Kompetenzen Sachkompetenz, Urteilskompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen lernen Integrationsdefinitionen kennen und setzen sich damit auseinander, was Integration bedeutet (Verbindungen zu anderen Bereichen herstellen). Sie erkunden wesentliche Punkte der österreichischen Integrationspolitik und lernen Institutionen und Organisationen kennen, die im Bereich der Integrationsarbeit tätig sind. Die SchülerInnen sollen die Integrationsvereinbarung und die Rechte und Pflichten von MigrantInnen kennenlernen und sich mit der Frage beschäftigen wie ich österreichische/r StaatsbürgerIn werden kann.
Lehrplanbezug Unterrichtsprinzipien Politische Bildung sowie Interkulturelle Bildung
Quelle Steindl Mari, Helm Barbara, Steininger Gertraud, Fiala Andrea, Venus Brigitte: Interkultureller Dialog. Interkulturelles Lernen, Zentrum polis (Hg.), Wien, März 2008.
Aktualisiert 02.05.2013

 

Ablaufbeschreibung

Projektteam bestehend aus mehreren LehrerInnen und eventuell je nach Möglichkeit und Interesse auch SchülerInnen

 

Einstieg:

Definitionen von Integration und Begriffen, die damit in Verbindung stehen
Wo wollen wir uns nicht integrieren?

Teams (4-5 SchülerInnen) sollen überlegen, wo sie sich nicht integrieren wollen, nicht integriert haben. In dieser Übung kann Integration mit Anpassung gleichgesetzt werden. Jugendliche wollen sich z.B. nicht anpassen in Bezug auf

  • Kleidung und Aussehen
  • Musikgeschmack
  • oder sie wollen nicht wie ihr Bruder oder ihre Schwester sein?

Die SchülerInnen sollen sich über ihre Erfahrungen austauschen. Diese erste Übung schafft einen Einstieg in das Thema Integration und zeigt auf, dass es eine ganz alltägliche Erfahrung ist, dass wir uns nicht anpassen wollen.

Dauer: 1-2 Stunden

 

Schritt 1:
Was bedeutet Integration im Zusammenhang mit MigrantInnen?
Fünf Plakate vorbereiten mit den Stichworten: AusländerIn, Migration, GastarbeiterIn, Integration, AsylwerberIn, Fremdenfeindlichkeit
Die SchülerInnen haben ca. 15-20 Minuten Zeit und können ihre Assoziationen auf diese Plakate schreiben.

Variante:

Es können auch fünf Gruppen gebildet werden und jede Gruppe bearbeitet ein Thema. Austausch und Diskussion in der großen Gruppe
Anschließend Arbeitsblatt mit Begriffsdefinitionen austeilen und vorstellen

Dauer: 2 Stunden

 

Schritt 2:
Integrationspolitik in Österreich

Brainstorming – Fragen zu Integrationspolitik, Arbeitsgruppen: 2-3 SchülerInnen bekommen 1-2 Fragen aus diesem Katalog und versuchen, im Internet Antworten auf diese Fragen zu finden. Anschließend werden die Ergebnisse in der Klasse vorgestellt und diskutiert.

Dauer: variabel je nach Zeitkapazität


2.1. Österreichische/r StaatsbürgerIn werden
Fragebogen in Teams (3-5 SchülerInnen) bearbeiten mit folgenden Fragen:

  • Wie lange muss ich in Österreich leben, um die Staatsbürgerschaft zu beantragen?
  • Muss ich eine Prüfung machen, wenn ja welche?
  • Welche Dokumente brauche ich, um eine Staatsbürgerschaft zu beantragen?
  • Wo muss ich die Staatsbürgerschaft beantragen?
  • Warum ist es gut, die österreichische Staatsbürgerschaft zu besitzen?
  • Wie viel kostet es, die österreichische Staatsbürgerschaft zu bekommen?
  • Bekommen Kinder, wenn sie in Österreich geboren werden, die österreichische Staatsbürgerschaft?
  • Wer entscheidet, ob jemand die österreichische Staatsbürgerschaft bekommt?
  • Kann die österreichische Staatsbürgerschaft auch entzogen werden?

Die Teams haben ca. 30 Minuten Zeit, diese Fragen zu beantworten.
Variante:

Im Rahmen von Projekttagen können die Teams auch andere befragen, um möglichst viele richtige Antworten zu bekommen. Anschließend gemeinsame Bearbeitung der Fragen


2.2. Integrationsvereinbarung und Landeskundetests
Input zur Integrationsvereinbarung: Stellen Sie die wichtigsten Punkte zur Integrationsvereinbarung vor. Evtl. können auch SchülerInnen, deren Eltern eine Integrationsvereinbarung unterschreiben mussten, von ihren Erfahrungen erzählen.
Landeskundetests: Besorgen Sie sich im Internet die Landeskundefragen aus einem von Ihrem Bundesland weiter entfernten Bundesland und geben Sie den SchülerInnen 1-2 unterschiedliche Tests.
Auswertung der Landeskundetests:

Ergebnisse vorstellen

  • War es schwer, die Fragen zu beantworten?
  • Sind die Fragen eurer Meinung nach wichtig in dem Sinn, dass es notwendig ist, die Antwort zu kennen?
  • Welche Fragen würdet ihr stellen?
  • Sammlung von Punkten, die wichtig sind zu wissen, wenn Menschen nach Österreich kommen und hier leben möchten.

Dauer: ein halber Tag

 

Schritt 3:
Besuch bei einer NGO, die mit MigrantInnen bzw. AsylwerberInnen oder Flüchtlingen arbeitet
Vorbereitung auf die Exkursion: Vorstellung der NGO bzw. Einrichtung, die besucht wird. Fragen sammeln, die die SchülerInnen stellen wollen. Mögliche NGOs  – siehe unter Links Dauer: 2-4 Stunden

 

Schritt 4:
Evaluierung

Arbeitsgruppen

  • Zu den Erkenntnissen – was haben wir in den Projekttagen gelernt?
  • Vorschläge – wie könnte in der Schule, in der Klasse die Integration verbessert werden?
  • Weitere Aktivitäten in Bezug auf das Thema Migration – Integration?

Anschließend Austausch im Plenum

Dauer: 2 Stunden

 

Links + Medientipps

Politiklexikon für junge Leute: AusländerIn | Migration | Integration | AsylwerberIn | Ausländerfeindlichkeit

 

www.migrant.at

Links zu verschiedenen Themen der Integration und Migration

 

www.bmi.gv.at

Webseite des Bundesministeriums für Inneres, für alle rechtlichen Fragen bezüglich Migration und Integration, Staatsbürgerwesen (Integrationsvereinbarungen)

 

www.oeaw.ac.at/kmi

Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Migrations- und Integrationsforschung

Rainer, Barbara / Reif, Elisabeth: Du schwarz?! Ich weiß! 10 Module gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Wien: Gesellschaft für bedrohte Völker, 2. Auflage 2001.


Kammhuber, Stefan: Interkulturelles Lernen und Lehren. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, 2000.


Auernheimer, Georg: Einführung in die interkulturelle Erziehung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1990.


Bauböck, Rainer / Heller, Agnes / Zolberg, Aristide R. (Hg.): The Challenge of Diversity. Integration and Pluralism in Societies of Immigration. Aldershot: Avebury, 1996.


Krumacher, Michael / Waltz, Viktoria: Einwanderer in der Kommune – Analysen, Aufgaben und Modelle für eine multikulturelle Stadtpolitik. Essen: Klartext Verlag, 1996.


Interkulturelles Zentrum (Hg.): Handbuch "Interkulturelles Zusammenleben und Integration als kommunalpolitische Herausforderung". Wien, 2002.

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