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Scham und Beschämung kommen in der Schule in unterschiedlichen Facetten vor. Fast immer hängen sie aber mit der sozioökonomischen Herkunft der Kinder zusammen. Soll man als Lehrkraft Situationen, in denen es zu sozialer Beschämung kommt, ansprechen? Wenn ja, wie gelingt das, ohne einzelne Schüler oder Schülerinnen erst recht ins Eck zu stellen oder am Ende selbst Teil des Problems zu werden? Und wie kann ich das Thema im Rahmen der Politischen Bildung ansprechen?
Zu diesen und weiteren Fragen ist Ambra Schuster im Gespräch mit:
Claudia Connolly, Lehrerin am Ella-Lingens-Gymnasium in Wien Floridsdorf
Veronika Goller, Volksschule Wolkersdorf & Pädagogische Hochschule Wien
Simone Peschek, Lehrerin in Wien Simmering
Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie und Armutskonferenz
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Manche Schultage werden von Ereignissen geprägt, auf die sich niemand so richtig vorbereiten konnte, z.B. die Ibiza Affäre, der Terroranschlag in Wien und natürlich die Corona-Pandemie als Dauerthema. Wie verhalte ich mich als Lehrkraft, wenn aktuelle politische Ereignisse zum unumgänglichen Thema im Klassenzimmer werden? Wie gehe ich mit Emotionen und Unsicherheiten um? Und wie kann ich solche Ereignisse für Politische Bildung nutzen?
Zu diesen und weiteren Fragen ist Ambra Schuster im Gespräch mit:
Monika Bauer-Bogner, Lehrerin am BG/BRG Wolkersdorf
Patrick Danter, Sapere Aude
Michaela Fricek, Lehrerin in Wien
Bernhard Lahner, Integrative Lernwerkstatt Brigittenau
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In der Pilotfolge geht es um die Frage, ob und wie Lehrkräfte politische Positionen beziehen dürfen oder sollen bzw. was überhaupt eine politische Position ist. Wie gehen Lehrkräfte mit Kontroversen in der Klasse um? Ist es falsch, neutral sein zu wollen? Warum sind Gegenmeinungen so wichtig? Gibt es Äußerungen, die ich als Lehrerin oder Lehrer eindeutig richtigstellen muss?
Zu diesen und weiteren Fragen ist Maximilian Brustbauer im Gespräch mit: