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Europa ist, bedingt durch die aktuellen Krisen und Herausforderungen, wieder vermehrt Thema im Unterricht. Lehrkräfte können Jugendlichen helfen, ihren Platz in der Europäischen Union zu finden: durch die kritische Vermittlung von europäischen Problemen - aber auch und vor allem durch das Diskutieren und Erarbeiten möglicher Lösungen.
Auch in der Schule braucht es ein kritisches Europabewusstsein. Menschen müssen sich für die EU interessieren und sie kritisieren, damit sie sich weiterentwickeln kann. Wie sehen junge Menschen die EU eigentlich? Was mögen sie, was stört sie aber auch? Gibt es tatsächlich so etwas wie eine europäische Identität? Und welche EU-Institution ist nochmal wofür zuständig?
Lehrkräfte müssen viele Fragen berücksichtigen, wenn sie die EU im Klassenzimmer zum Thema machen. Oft erwartet sie Europaskepsis und Desinteresse. Wie kann eine konstruktive Auseinandersetzung mit Europa in der Schule gelingen?
Zu Gast in dieser Podcast-Folge sind:
Bernhard Köhle (Obmann Verein Europify – Unabhängiges Institut für Europäische Bildung & Integration)
Kati Schneeberger (Lehrerin MS Sigrienergasse in Wien, Gründungsmitglied von „Vienna Goes Europe“)
Markus Kraushofer (Lehrer Bernoulligymnasium in Wien, Seniorbotschafter im EPAS Programm und Erasmus+ Koordinator)
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Die europäische Geschichte ist mit Namen von Herrschenden und Jahreszahlen wichtiger Schlachten gespickt. Diesen historischen Verlauf nehmen wir für selbstverständlich. Die Alltagsgeschichte wird in der relativ jungen geschichtswissenschaftlichen Disziplin "Geschichte von unten" – oder auch "Geschichte der vielen" beleuchtet.
Kann ein anderer Blick auf die Geschichte auch einen Perspektivenwechsel in der Politischen Bildung bringen? Welchen Unterschied macht es eigentlich, ob die Geschichte von oben oder von unten erzählt wird? Wie würden wir unseren Alltag in der Gegenwart verstehen, wenn wir die Geschichte nicht von "oben" erzählt bekommen hätten?
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Kriege lösen ein Gefühl der Ohnmacht aus. Am 24. Februar 2022 hat Vladimir Putin die Welt, wie wir sie kannten, auf den Kopf gestellt. Der Schock und die Fassungslosigkeit sitzen bis heute tief – und zwar bei allen. Der Ukraine-Krieg war omnipräsent. Gerade am Anfang hat das viele Lehrkräfte und SchülerInnen überfordert.
Wie können Lehrkräfte mit Kindern und Jugendlichen über den Krieg sprechen? Worauf sollten sie dabei achten? Und woher bekommt man selbst überhaupt Antworten auf die vielen Fragen, die im Raum stehen?
Zu Gast in dieser Podcast-Folge sind:
Peter Haselmayer (BG 13, Wien)
Kristina Langeder-Höll (Friedensbüro Salzburg und Institut für Didaktik der Geschichte an der Universität Wien)
Christian Pöltl-Dienst (PolEdu, Lehrer am GRG23 und Universität Wien)
SchülerInnen der Volksschule Gallspach in Oberösterreich (Danke an Ö1 Rudi! Der rasende Radiohund, Gestalterin: Kathrin Wimmer)